Videobearbeitung lernen – aber auf deine Art
Manche mögen Struktur, andere brauchen Flexibilität. Unser Lernprogramm passt sich an, nicht umgekehrt. Du entscheidest, wann du lernst und in welchem Tempo.
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Drei Wege zu deinem Ziel
Jeder lernt anders. Manche brauchen direktes Feedback, andere schauen sich lieber alles in Ruhe an. Deshalb gibt's bei uns keine Einheitslösung.
Live-Sessions
Zweimal pro Woche treffen wir uns online. Du arbeitest an echten Projekten, stellst Fragen, wenn sie dir einfallen. Kein Frontalunterricht – mehr wie eine Werkstatt, in der alle gemeinsam tüfteln.
On-Demand-Bibliothek
Über 200 Videos und Tutorials, die du nach Bedarf anschauen kannst. Nachts um drei oder morgens um sechs – du bestimmst. Jedes Video behandelt ein konkretes Problem, keine stundenlangen Vorträge.
Mentoring-Stunden
Einmal im Monat buchst du einen Termin mit jemandem aus unserem Team. Eine Stunde nur für dich – zeig deine Arbeit, hol dir gezieltes Feedback zu genau dem, was dich gerade beschäftigt.
So könnte dein Programm aussehen
Der Einstieg ist im September 2025 möglich. Die meisten unserer Teilnehmer kombinieren verschiedene Formate – das macht das Lernen abwechslungsreich und hält die Motivation hoch.
Typischer Ablauf über sechs Monate:
- Monate 1-2: Grundlagen in deinem Tempo mit Video-Tutorials
- Monate 3-4: Live-Sessions zu fortgeschrittenen Techniken
- Monate 5-6: Eigenes Projekt mit Mentoring-Begleitung
Aber ehrlich gesagt: Das ist nur ein Vorschlag. Manche gehen schneller durch, andere lassen sich mehr Zeit. Wir passen uns an, nicht du.
Die Lernmaterialien bleiben dir auch nach Programmende erhalten – du kannst also jederzeit zurückkehren und Dinge auffrischen.
Wer dir zur Seite steht
Unsere Mentorinnen arbeiten täglich mit Videobearbeitung – für Plattformen, Agenturen, eigene Projekte. Sie kennen die Stolpersteine, weil sie selbst darüber gestolpert sind. Und sie können erklären, ohne zu dozieren.
Lieke van Dijk
Kreativdirektorin & MentorinLieke schneidet seit acht Jahren Videos für YouTube und TikTok. Sie hat diesen Blick für Details, der den Unterschied macht zwischen „ganz okay" und „richtig gut". In den Live-Sessions zeigt sie oft ihre eigenen Projekte – mit allen Fehlern, die sie gemacht hat.
Sigrún Einarsdóttir
TechnikspezialistinWenn dein Programm abstürzt oder die Render-Einstellungen keinen Sinn ergeben, fragst du Sigrún. Sie kann technische Probleme so erklären, dass man sie tatsächlich versteht. Und sie hat eine Engelsgeduld – egal, wie oft du dieselbe Frage stellst.